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Donnerstag 20.09.2018
 
 
 
 
 
 
 
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Die Botschaft wünscht ein frohes Laubhüttenfest
 
   
 
Premierminister Netanyahu telefoniert mit russischem Präsidenten Putin
 
   
 
Bewältigung von Großschadensereignissen in Israel und Berlin – ein Vergleich
 
   
 
Video: Der Himmel über Israel
 
   
 
 
 
 
   
 
 
         
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1 € – 4.1772 NIS

(-0.149%)

1 CHF – 3.7127 NIS
(+0.430%)

1 £ – 4.6924 NIS
(+0.299%)

1 $ – 3.5830 NIS
(+0.533%)

(Bank Israel, 17.09.18)
     


Sonnig

 

Jerusalem: 19/28°C

Tel Aviv: 23/30°C

Haifa: 21/28°C

Be‘er Sheva: 20/33°C

Ein Gedi: 28/37°C

Eilat: 26/37°C
 
         
 
 
   
 
 
 
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Die Botschaft wünscht ein frohes Sukkot!
 
Nach dem Feiertag ist vor dem Feiertag: Gerade ist das Fasten an Yom Kippur bewältigt, steht auch schon das Laubhüttenfest Sukkot vor der Tür: Das Fest beginnt am Sonntagabend und ist besonders durch die Laubhütten (sukkot) geprägt, die in vielen Häusern und öffentlichen Gebäuden errichtet werden, und in denen man vorübergehend lebt und vor allem die täglichen Mahlzeiten einnimmt. Diese Laubhütten sollen an jene Hütten erinnern, in denen die Israeliten nach dem Auszug aus Ägypten in der Wüste lebten.

Auch werden Palmwedel, Zitrusfrüchte (etrogim), Myrten- und Weidenzweige erworben, die für den Ritus der Festgebete an Sukkot als Schmuck unverzichtbar sind. Im ganzen Land errichtet man Laubhütten auf Parkplätzen, Hausdächern, Rasenanlagen und öffentlichen Plätzen. Jede Militärbasis hat ihre Laubhütte. Einige Israelis verbringen das Fest und die folgenden sechs Tage in ihrer Laubhütte.

Nach dem eigentlichen Festtag wird das Laubhüttenfest gemäß der Thora (Lev. 23,36) für weitere sechs Halbfeiertage fortgesetzt. Während dieser Woche – jeder Tag ist halb Alltag und halb Festtag – sind die Schulen geschlossen, zahlreiche Geschäfte und Firmen schließen gänzlich oder sind halbtags geöffnet. Viele Israelis verbringen diese Tage an Sukkot oder Pessach an den Erholungsorten im ganzen Land.

Die Botschaft und das Konsulat bleiben am kommenden Montag und Dienstag geschlossen. Der Newsletter erscheint wieder am kommenden Donnerstag.

Wir wünschen chag sameach, einen frohen Feiertag!
 
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  Internationale Beziehungen  
 
 
 
 
 
 
Premierminister Netanyahu spricht mit russischem Präsidenten Putin
 
Premierminister Benjamin Netanyahu hat sich auf seiner Facebook-Seite zum Abschuss eines russischen Kampfjets über Syrien geäußert. Dort heißt es:

„Premierminister Benjamin Netanyahu hat am Mittwochabend mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin telefoniert.

Der Premierminister verlieh seinem Bedauern über den Tod der russischen Soldaten Ausdruck und
 
 
erklärte, Syrien sei für den Abschuss des russischen Flugzeugs verantwortlich.

Premierminister Netanyahu betonte die Wichtigkeit der anhaltenden Sicherheitskoordination zwischen Israel und Russland, die in den vergangenen drei Jahren bereits auf beiden Seiten viele Verluste verhindert hat.

Premierminister Netanyahu erklärte, Israel sei entschlossen, Iran daran zu hindern, eine militärische Präsenz in Syrien zu etablieren. Außerdem würden die Versuche Irans – der zur Vernichtung Israels aufruft – unterbunden werden, der Hisbollah tödliche Waffen zu übermitteln, die gegen Israel eingesetzt werden.

Premierminister Netanyahu unterstrich, dass Israel bereit ist, mit Russland alle nötigen Einzelheiten zur Untersuchung des Vorfalls zu teilen und schlug vor, den Obersten Luftwaffeoffizier Amikam Norkin nach Moskau zu entsenden, um die notwendigen Informationen zu übermitteln.“

(Amt des Premierministers, 19.09.18)
 
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Bewältigung von Großschadensereignissen in Israel und Berlin - ein Vergleich
 
Ein Beitrag auf der Seite der Berliner Senatsverwaltung für Inneres

Am 30. August 2018 fand ein Erfahrungsaustausch von Israelischen und Berliner Expertinnen und Experten verschiedener Fachbereiche über die Bewältigung von Großschadensereignissen statt.
 
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